Wir nennen das an diesem Mesoderm beteiligte System.

Mesoderm ist in erster Linie das Gewebe für die Verbindung und Informationsübertragung. Es besteht aus der weißen Substanz des Großhirns, Bindegewebe und Stützgewebe des Gehirns (dem Gliagewebe im Gehirn), Bindegewebe, Knorpel, Sehnen, Knochen, gestreiften Muskeln, Lymphknoten, Blut und Lymphgefäßen, Milz, Nebennierenrinde, Nierenrinde, Eierstock und Hodenparenchym (Organgewebe).

Das Mesodermgewebe wird durch das subkutane Kleinhirngewebe (Corium), die Brustdrüsen, das Peritoneum, die Pleura und das Perikard kontrolliert.

Die Muster, bei denen es mehr um Integrität oder Anpassung geht, weisen während des Problems häufig eine Funktionsverbesserung auf.

Wenn das Muster angesprochen wird, normalisiert es sich häufig mit Bakterien, Pilzen, Nachtschweiß und Schmerzen.

Die Muster, bei denen es mehr um das Selbstwertgefühl geht, haben häufig Funktionsstörungen und Zellabbau während des Problems. Wenn das Muster angesprochen wird, kommt es häufig zu Funktionsverbesserungen, Zellaufbau, Bakterien und Schmerzen.

Mesoderm benötigt viel Fett. Sie benötigen Lipase für die Verdauung von Fetten.

Fette sind notwendig für die Produktion wichtiger Hormone wie Testosteron, DHEA, Progesteron, Östrogen, Cortisol und Adrenalin.

Das am meisten beteiligte Hormon ist Adrenalin (Adrenalin)

Probleme im Mesoderm gehen oft mit einer etwas niedrigen Körpertemperatur einher, die wiederum zu Entzündungen in den Organen führt.

Daran sind die Hormone Noradrenalin und Serotonin, insbesondere aber Dopamin beteiligt.

Es hilft bei Entscheidungen wie Kampf oder Flucht, Fokus, Arrousel und Gedächtnis.